DIE WERKZEUGE.
Viele unserer Kunden ergänzen ihre eigenen Führungsinstrumente mit Werkzeugen von TriPol. Damit ermöglichen sie eine handlungsbezogene Umsetzung der geplanten Massnahmen. Unsere Werkzeuge passen zum Barometer wie der Schlüssel zum Schloss: Die Tür geht auf und die Entwicklung zeigt Wirkung.
Praxisorientierte Werkzeuge
Zu jedem Fokus, der sich aus der Barometermessung ergibt, arbeiten wir mit übersichtlichen Werkzeugen. Sie verschaffen Überblick und klären die unternehmerischen, fachlichen und menschlichen Zusammenhänge. Sie zeigen, wie eine Umsetzung im Alltag Sinn macht, illustriert anhand (anonymisierter) Beispiele aus 25 Jahren Praxis.
Themen-Beispiel «Konfliktmanagement»
Ein Team hat einen roten Barometer-Balken im Bereich Konfliktmanagement. Unsere Konflikt-Werkzeuge beinhalten für diesen Fall:
Umsetzungs-Werkzeuge
- Erkennen und Aufdecken von Konflikten (auch schwierige, verdeckte Konflikte)
- verschiedene Konfliktlösungsmethoden für einfachere Situationen und komplexe, ineinander verwobene Konflikte
- Vorgehensmethoden für die Verankerung im Alltag
- Konfliktpositionierung
- kritische Erfolgsfaktoren im Umgang mit Konflikten im Alltag
Umsetzungs-Knowhow
Das Wichtigste im Umgang mit Werkzeugen ist das Umsetzungs-Knowhow. Es geht darum, möglichst effizient und wirkungsvoll an denjenigen Punkten zu arbeiten, die Entwicklung bringen und das Problem lösen.
Bei unseren konkreten Umsetzungssitzungen vor Ort beim Kunden führen wir mit den Beteiligten ein «on-the-job»-Weiterbildung: Wir vermitteln die Grundlagen, Zusammenhänge und Werkzeuge und lösen damit die anstehenden Probleme. So vermitteln wir Umsetzungs-Knowhow in der Praxis.
Beispiele zum Konfliktmanagement aus verschiedenen Branchen stossen jeweils auf grosses Interesse und regen zu einer intensiveren Auseinandersetzung im Umgang mit Konflikten an.
Oft wird bei Konflikten zu lange gewartet und zu wenig systematisch vorgegangen, was die Situation verschlimmert. Kunden mit ausgewiesenem Bedarf führen in der Regel eine proaktive Konfliktkultur ein – mit guten Resultaten für die Organisation und die Beteiligten.
Dieses Vorgehen wirkt doppelt: Einerseits werden die Situation geklärt und die Konflikte gelöst. Anderseits lernt das Team, wie mit solchen Situationen umgegangen werden kann. Das heisst noch nicht, dass sich das Team in der Folge in jedem Fall richtig verhält. Das ist abhängig von der Situation und den Beteiligten.
Bei Teams mit vorwiegend grünen Balken in der Barometerauswertung ist es möglich, dass ein Workshop zur Konfliktumsetzung ausreicht. Andere Organisationen haben mit uns ein flächendeckendes Konfliktmanagement eingeführt. Es erstreckt sich über mehrere Monate, um die Verankerung im Alltag auch wirklich sicherzustellen.
Das Wissen und Verstehen sind wichtig, bringen alleine aber wenig Nutzen. Der Fokus liegt auf dem Handeln.